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Agenda 2030 für Freital

Dokumentation des 4. Impulscafés

Dokumentation des 3. Impulscafés

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Dokumentation des 2. Impulscafés

Ideen werden zu Impulsen

 

In regelmäßigen Impulscafés laden wir nun zur Auseinandersetzung mit den Zielen für nachhaltige Entwicklung und über die Realisierung der Ideen der Freitaler Bevölkerung ein. Das erste Impulscafé fand im November 2017 in der Stadtbibliothek Freital statt und widmete sich dem Thema "Auswertung des Ideenwettbewerbes Enkeltaugliches Freital 2030". Es ging darum, mehrere Vertreter*innen verschiedener Einrichtungen, welche Einfluss auf die Stadtentwicklung bezüglich der priorisierten Ideen haben, die Ideen vorzustellen und sie in Austausch miteinander zu bringen, um so Impulse für eine bürgernahe, zukünftige Entwicklung der Stadt herauszuarbeiten. Die insgesamt 16 Teilnehmer*innen waren unter anderem aus dem Stadtrat, von der Polizei und von der Regionalverkehr Dresden GmbH (RVD) . Sogar zwei Schülerinnen aus dem Weißeritzgymnasium waren mit von der Partie.
Bei diesem Impulsacfé wurde das Gesamtprojekt des Umweltzentrums namens "Agenda 2030 - Nachhaltigkeit in Freital gemeinsam gestalten und ehrenamtliches Engagement fördern“ in einer Präsentation vorgestellt.

„Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig gestalten“ - so lautet das Ziel 11 der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung. Dieses Ziel war Ausgangspunkt für die Fragestellung des Ideenwettbewerbs 2017. Um über die Ideen zu sprechen, die die Freitaler*innen zur Umsetzung dieses Ziels hatten, wurden anschließend die  Teilnehmer*innen an 4 Tische mit jeweils 3 bis 4 Personen aufgeteilt. Jedem Tisch wurde ein Themengebiet zugeteilt, was dann an dem Tisch besprochen wurde. Die Themengebiete wurden aus den favorisierten Ideen des Ideenwettbewerbs herausgearbeitet und lauteten:
 

  • Sicherheit & Ordnung

  • Umwelt & Nachhaltigkeit

  • Freizeit, Gemeinschaft, Inklusion & Bildung

  • ÖPNV, Verkehr & Infrastruktur

Aufgrund der positiven Resonanz zum 1. Impulscafé möchten  wir als Umweltzentrum Freital e.V. diesen „Gedanken- und Informationsaustausch auf Augenhöhe“ zwischen den verschiedenen Akteuren in Freital auch weiterhin ermöglichen. Aus diesem Grund starteten wir 2018 das Projekt „Agenda 2030 – Etablierung regelmäßiger Impulscafés in Freital für eine nachhaltige und enkel*innentaugliche Stadtentwicklung im Sinne der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs)“. Die Impulscafés werden nun regelmäßig stattfinden und  jedes legt den Fokus auf ein anderes Ziel für nachhaltige Entwicklung.
 

Das 2. Impulscafé stand unter dem Thema „Bürgerschaftliches Engagement für Nachhaltigkeit“, da dieses für eine nachhaltige Stadtentwicklung essentiell ist und daher auch im neuen Integrierten Stadtentwicklungskonzept (INSEK) eine Rolle spielt. Es fand im Regenbogen Familienzentrum e.V. statt.
Ziel war es, gemeinsam mit den Teilnehmer*innen einen Überblick darüber zu bekommen, was in Freital schon in Bezug auf Nachhaltigkeit passiert und was es in der Stadtentwicklung braucht, damit Gutes fortgesetzt und Fehlendes entwickelt werden kann.

Dokumentation des 1. Impulscafés

Ideen für Freitals Zukunft - Wie alles begann

 

„Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig gestalten“ - so lautet das Ziel 11 der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung, die die Vereinten Nationen im Jahr 2015 beschlossen haben. Bis 2030 sollen sie weltweit Wirklichkeit werden. Auf der Umsetzung dieses Zieles liegt der Hauptfokus unseres Projektes „Agenda 2030 - Nachhaltigkeit in Freital gemeinsam gestalten und ehrenamtliches Engagement fördern“.

Es startete im Juni 2017 mit der ersten Plakataktion, in der die Freitaler*innen zu einem Ideenwettbewerb unter der Fragestellung „Wie wollen wir Freital inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig für die Zukunft machen?“ aufgerufen wurden.

Insgesamt nahmen 127 Einsender*innen aller Altersstufen per Ideenzettel oder online teil. Die eingegangenen Ideen präsentierten wir vom 9. bis 10. September 2017 der Freitaler Öffentlichkeit beim Stadtfest „Windbergfest“. Dort wurden die Ideen von über 200 Menschen mittels Klebepunkten priorisiert. Auch hier konnten alle Altersgruppen ab dem Grundschulalter teilnehmen. Schließlich geht es vor allem um die Zukunft der jüngeren Generationen.

 

Daraus entstand eine umfangreiche Ergebnismappe, in der alle Ideen in zehn Kategorien eingeordnet wurden. Im Rahmen der vom Umweltzentrum Freital e.V. organisierten Ausstellung "Bildung für nachhaltige Entwicklung – 20 realisierte Beispielprojekte aus Sachsen", die vom 27. November bis 19. Dezember 2017 in der Stadtbibliothek Freital zu sehen war, präsentierten wir die Ergebnisse administrativen Kräften unter der Fragestellung "Wie lassen sich diese Ideen bis 2030 in Freital umsetzen"?

Ergebnismappe das Ideennwettbewerbes

Gefördert von der Stiftung Nord-Süd-Brücken aus Mitteln des BMZ. Der Herausgeber ist für den Inhalt allein verantwortlich.

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